Mittwoch, 29. Juli 2015

Der Fall Kast beweist endgültig, die KESB ist ein Fall für den Müllhaufen der Geschichte!

Um Kinder und Erwachsene vor anderen Familienmitgliedern oder eigener Unfähigkeit wie Sucht- Verwahrlosungs- etc. zu schützen gab es bis Ende 2012 die Vormundschaftsbehörde. Diese war in der in der Schweiz in die Wohngemeinde integriert und somit nahe an den betreuungs- oder mit Massnahmen belegten  Personen. Wenn Probleme innerhalb einer Familie oder bei einer Einzelperson auftreten, welche das selbständige Leben betroffener Personen beeinträchtigen oder verunmöglichen kann eine Person unter Vormundschaft oder Beistandschaft gestellt werden. Das war schon immer so nur dass diese Behörde vor einiger Zeit sogenannt "professionalisiert" wurde, seither heisst diese Institution nun KESB was ausgeschrieben Kindes- und Erwachsenenschutz Behörde heisst. Allerdings würde UWB (Unfähige Willkür Behörde) als Namen die Tatsachen treffend wiedergeben!
 

 
Neuester Geniestreich dieser professionalisierten Despoten ist ein Fall in den Kantonen Aargau (ich kriege nur schon Aggressionsschübe wenn ich den Namen dieses Unkantons höre, geschweige wenn ich ihn schreiben oder gar betreten muss, aber das ist ein anderes Thema!) und Solothurn, bei welchem ein Paar namens Margie und Christian Kast mit ihren beiden Kindern aufs Übelste drangsaliert wurden. Das Paar hatte anscheinend Probleme, teils untereinander aber seitens der Mutter Margie auch mit den Kindern. Margie ist Ende 20 und gebürtige Philippinin, Christian ist 46 und Schweizer. Margie hatte gemäss Aussage von Christian Probleme bei der Angewöhnung an das Leben in der Schweiz, was sich auch im Umgang mit den Kindern bemerkbar machte. Christian ist gemäss Aussage seines Vorgesetzten in der Firma für welche er arbeitet beliebt und als angenehmer Zeitgenosse bekannt. Eines der beiden Kinder ist aus einer früheren Beziehung oder Ehe von Christian, das jüngere ist von Margie und Christian.
 
Kürzlich wurde Margie anscheinend hysterisch, schrie herum und warf mit Gegenständen um sich, niemand kam dabei zu Schaden. Ein "nette/r" Nachbar/in fand das anscheinend Grund genug um die KESB zu benachrichtigen, welche die Kinder den beiden Eltern sofort wegnahm und in einem Heim platzierte. Abklärungen betreffend der Umstände wurden anscheinend kaum gemacht. Letztes Wochenende konnte der Vater Christian die Kinder für einen Nachmittag vom Heim abholen um mit ihnen zusammen etwas zu unternehmen. Gegen Abend hätte er die beiden wieder zurückbringen müssen, was er zu Recht nicht tat. Anstelle dessen brachte er seine Kinder zu Margie, welche umgehend mit den beiden ein Flugzeug in Richtung Philippinen bestieg. Christian nahm um die Behörden zu täuschen seinen Wohnwagen und verbrachte ihn an einen anderen Ort. Deshalb konzentrierte sich die Polizei auf den Wohnwagen, weil sie dachte die Familie würde damit ins Ausland flüchten. Deshalb wurden die Flughäfen nicht speziell überwacht und Margie konnte unbehelligt mit den Kindern das Land auf dem Luftweg verlassen. WELL DONE, Chrigu!!!
 
Christian liess sich kurze Zeit später Zuhause von der Polizei verhaften und befindet sich seit kurzer Zeit wieder auf freiem Fuss, da gemäss Polizei weder Flucht-, noch Kollusions- oder Wiederholungsgefahr vorlag. Ihm wird jetzt Kindesentzug vorgeworfen und wahrscheinlich wird er deswegen auch angeklagt und verurteilt werden. Gegenüber der Polizei verhielt sich Christian kooperativ und ist geständig. Nach seiner Freilassung erklärte er: «Mal ehrlich: Ich will gar kein Held sein. Ich habe es nur gemacht, weil ich meine Familie aus der ewigen Zwickmühle des Staates befreien wollte.»  Man kann dir nur zustimmen Christian, denn eigentlich sollte man die KESB mit ihren Schergen nicht nur wegen Kindesentzug sondern wegen Entführung anklagen.
 
Ich hoffe dass dieser Fall endlich der Startschuss sein wird, um diese Unrechtsbehörde auf den Müllhaufen der Geschichte zu verbringen: Sondermüll wäre eigentlich angebrachter aber wie die Vergangenheit belegt ist es eben kein Sonderfall! Die Schweiz, meine geliebte Heimat, und das meine ich ehrlich, hat eine unglaublich dunkle Geschichte mit Verdingkindern welche von Behörden den Eltern entzogen wurden und gegen Bezahlung in sogenannte Pflegefamilien gegeben wurden, wo sie hauptsächlich bei Bauern und Gewerblern dann als billige Arbeitskräfte und Prügelknaben / Mädchen teilweise ausgebeutet und unterernährt darben mussten bis sie erwachsen waren. Es gab sehr tragische Fälle, einige auch in meiner eigenen Familie, ich weiss also sehr genau von was ich hier schreibe!!! 
 
Es gab auch Fälle bei denen das Kind Glück hatte und einen sehr guten Platz bekam. Meine Grosstante war so ein Fall und sie hielt noch bis zu ihrem Tode enge Freundschaft und Verbundenheit zu ihrer Verdingfamilie. Allerdings sind diese Fälle eher selten, man versucht natürlich jetzt diese als Normalfall zu präsentieren. Es ist der einzige Fall welchen ich in meiner Verwandschaft kenne, alle anderen (es sind mehrere in meiner Verwandtschaft und Bekanntschaft) waren einfach nur schrecklich! Zur Zeit läuft eine Aktion bei denen ehemalige Verdingkinder für das erlebte Leid entschädigt werden. Wie immer wenn der Staat Unrecht und Leid angerichtet hat, versucht man die geschädigten mit Peanuts abzuspeisen, verantwortlich will erst recht niemand dafür sein, belangt werden nicht mal ehemalig zuständige Beamte welche noch am Leben sind und mit fetten Renten ihren Lebensabend geniessen.
 
Auch so ein unglaubliches Trauerspiel war die Aktion "Kinder der Landstrasse", bei welcher sogenannten Fahrenden, (früher nannte man sie Zigeuner, aus Gründen der Political Correctness darf man das nicht mehr, tut man es doch ist man ein Rassist oder ein Nazi) die Kinder weg nahm und sie in Heime verbrachte, wo es ihnen meist sehr dreckig ging. Eine Organisation namens Pro Juventute war damals dafür verantwortlich. Pro Juventute was etwa so viel heisst wie "Für die Jugend". Besagte Organisation existiert heute noch, Schüler müssen noch heute jährlich Briefmarken verkaufen für diese Institution, welche absolut intransparent agiert. Wo das durch den Verkauf erwirtschaftete Geld hin versickert weiss niemand ausser wahrscheinlich deren Luxuskarossen fahrende Direktoren... oh Entschuldigung , das heisst ja heute CEO ausgeschrieben Chief Executive Officer!! :))

Ich habe mich schon als Bub damals geweigert für diese Organisation Briefmarken und anderen Krims-Krams zu verkaufen. Schon meine Eltern waren auf diese Jugendliebe Organisation nicht gut zu sprechen. Ich habe immer nach Ablauf der Verkaufswoche alles wieder zurückgebracht, und als ein bestimmter Lehrer fand ich müsse jetzt noch über das Wochenende verkaufen habe ich den ganzen Karsumpel in die Tonne geschmissen. Danach durfte ich beim "lieben Lehrer F" Mittwochnachmittags strafnachsitzen und ich erhielt mehrmals an diesem Tag links und rechts eine gescheuert... Ja, Lehrer durften das damals noch oder nahmen sich zumindest die Freiheit es zu tun. Schaden genommen habe ich deswegen nicht, obwohl Lehrer F. bekannt dafür war, voll durchgezogene Ohrfeigen links und rechts zu verteilen. Ich habe intensiv studiert wie er das tut und mit Lee van Cleef und Terence Hill Styles erg... :)
 
Ein weiteres Dreckskapitel waren die willkürlichen Anklagen von sogenannter Liederlichkeit, welches oft oder sogar meistens dazu führte dass der oder die "Delinquent/in" eingesperrt und meistens zwangskastriert oder sterilisiert wurde. Dies passierte oft Müttern von unehelichen Kindern wenn der Vaterschaftsunwillige Mann aus besserem Hause oder sogar selber höherer "gesellschaftlicher  Stelle" war. Wenn der / die Angeklagte/r nicht "einsichtig und kooperativ" war, wurde er /sie einfach eingesperrt gelassen, entweder in einem Gefängnis oder in einer psychiatrischen Anstalt, dies hatte den Vorteil das die Person ruhig gestellt war und niemandem etwas erzählen konnte.
 
Auch so einen Fall kenne ich, eine liebe Verwandte die vor Jahren verstorben ist. Der haben sie ganz übel mitgespielt, auch sie wurde sterilisiert und in einem Irrenhaus in der Ostschweiz gefangen gehalten. Zwischenzeitlich war sie aber lange Jahre auf "freiem Fuss" da sie einen anderen von den Behörden misshandelten und kastrierten "Delinquenten" heiratete. Nach Aussage der beiden mussten sich die beiden das "Privileg" des heiraten dürfen schwer erkämpfen. UNVORSTELLBAR!!!  Beide wurden zeitlebens auf sehr starken Medikamenten gehalten nach denen sie schwerstsüchtig waren. Während dieser Zeit und nach dem Tod ihres Mannes lebte sie in einer mittleren Stadt im Kanton Thurgau, wo sie ihren Lebensabend verbrachte. Ich erinnere mich oft und sehr gerne an die beiden. Leider starb er als ich noch sehr klein war, sie verstarb kurz vor meiner Volljährigkeit. Meine Schulferien verbrachte ich oft zuerst bei beiden und danach bei ihr. Es sind die wirklich schönsten Erinnerungen an meine Jugend. Ich werde niemals verstehen weshalb man den beiden dies angetan hat. Beide waren ehrliche und hochanständige Leute. Sie war eine der natürlichsten und liebsten Personen welche ich je gekannt habe, es gab NIEMALS einen Grund die beiden derart abartig, kriminell und menschenverachtend zu behandeln! Ich kenne die Geschichte sehr genau und ich habe heute eindeutige Belege dafür dass zumindest sie für medizinische Versuche für Psychopharmaka missbraucht wurde. Mengele, Hitler, und Himmler lassen grüssen, auch und gerade hier in der Schweiz. Diese und etliche persönliche Erfahrungen mehr sind es, welche mich gegenüber allem was vom Staat und dessen Organen kommt, in höchstem Masse misstrauisch machen und in sofortige Ablehnungshaltung bringen!
 
Dies alles ging bis fast Mitte der achtziger Jahre des letzten Jahrhunderts. 
 
Zur KESB bleibt zu sagen dass diese Behörde ein fürchterlicher Rohrkrepierer ist. In einem Fall brachte man eine Mutter so zur Verzweiflung dass sie ihre eigenen Kinder tötete, nur um sie aus den Fängen dieser staatlichen Peiniger zu bringen, obwohl die Grosseltern der Frau die Kinder zu sich nehmen wollten. In einem anderen Fall wurden einer äthiopischen Frau die Kinder weggenommen und ihr DREI Einkaufshilfen wegen ihrer Sprachschwierigkeiten an die Seite gestellt. Einkaufen ging die Frau dann mehrmals die Woche in Begleitung von DREI Einkaufshilfen, diese wurden der kleinen Wohngemeinde im Kanton Zürich von der KESB dann mit sage und schreibe 160.-- SFr. pro Person und Stunde berechnet. Nach einiger Zeit musste die kleine Gemeinde aufgrund dieser dummdreisten Aktion Zahlungsunfähigkeit anmelden!!! Geht's noch?!?!
 
Alle diese Fälle sind in letzter Zeit ans Licht der Öffentlichkeit gelangt. Deshalb steht die KESB in allen Landesteilen der Schweiz unter schwersten Vorwürfen und Beschuss! Es gibt auch Fälle bei denen alte Leute zwangsweise in Alters- oder Pflegeheime verbracht wurden, gegen ihren Willen und den Willen von deren Angehörigen. Wenn man eine Suchmaschine z.B. mit dem Begriff "gegen KESB" bemüht, eröffnet sich ein unglaublicher Abgrund grausamer Abscheulichkeiten!  Die Bediensteten und grosse Teile der Politik betonen zwar immer wieder dass die sogenannte "akademische Professionalisierung" nur Vorteile habe. In Tat und Wahrheit geht es aber nur darum um Familien zu zerstören und finanziell zu ruinieren. Diese Behörde gehört ein für allemal Platt gemacht.
 
Im alten System, in welchem die Vormundschaftsbehörde Teil jeder Gemeinde war, waren die Angestellten dort näher an den zu betreuenden Personen. Die Vormunde und Beistände selbst waren Leute welche auf freiwilliger Basis diese Leute betreuten. Von Mitte der achtziger bis Ende 2012 konnte man sagen, dass auch da nicht alles ideal lief. Es wird argumentiert dass die Qualitätsunterschiede innerhalb des damaligen Systems zu gross war, aufgrund der Freiwilligenarbeit welche die Beistände und Vormunde gegen sehr kleines Entgeld leisteten. Es wird immer wieder gebetsmühlenartig wiederholt dass wenn es auch damals den zu Betreuenden vielfach nicht gut ging, (aha... Einsicht... von der Politik und vom Staat... man höre und staune!!!) deshalb dürfe man UNMÖGLICH zum alten System zurückkehren! Solch krasse Fälle wie seit Einführung der KESB ist kein einziger bekannt!!!
 
Man beachte dass es im Grundsatz darum geht, Kinder- und Altersheime sowie eine vollkommen überbordende Sozial- und Medizinindustrie mit "Kundschaft" zu versorgen. Laut Informationen von mir persönlich bekannten Personen, welche bis 2012 selber bei der alten Vormundschaftsbehörde tätig waren, war es genau das Ziel die "Binnenwirtschaft" unter diesen KESB Menschenschändern in höhere Gefilde zu bringen. Wo kämen wir hin wenn wir da irgendwelchen Gemeindeheiopeis das Feld überlassen würden, die es am Ende noch fertig bringen, dass die Mehrheit der Fälle ohne Einweisung in eine Institution endet? Irgendwo muss man all die sinnlos akademisierten Vollpfosten ja in Lohn und Brot bringen! Wahrscheinlich  wird aber nach all dem Debakel einfach die Institution in KESSZ (Kinder- und Erwachsenenschutz Streichelzoo) oder ein ähnlich politisch korrekt klingender Mindfuck umbenannt, die dort Beschäftigten gehen ein halbes Jahr auf Tauchstation! Ein paar eh schon unbequeme Angestellte welche die aktuellen Vorkommnisse kritisieren oder in den Augen der KESB und der damals politisch verantwortlichen eine "negative Einstellung" zu ihrem Arbeitgeber haben werden als Bauernopfer entlassen. Business as usual halt!
 
Vermögen werden willkürlich und mit voller Absicht vernichtet und in halbstaatlich und privaten Sozialeinrichtungen zu verschachert. Wenn nichts mehr da ist bezahlt am Ende der Steuerzahler. In vielen Fällen kommt es oft vor, dass wie z.B. eine Kantonsrätin des Kantons Bern welche ca. Fr. 370.000. - per Anno "verdient", einen lukrativen Nebenposten im Vorstand einer solchen Institution hat, für welchen sie noch mal 75.000.-- per Anno erhält. Am Ende will diese werte Dame diesen Betrag weder versteuern noch dem Staat zurückgeben, obwohl sie ihre Vorstandsitzungen während ihrer Arbeitszeit als Kantonsrätin absolviert. Übrigens für die unkundigen der Schweizerischen direkten Demokratie, über die Einführung der KESB wurde keine Abstimmung geführt. Unser lobbygesteuertes Parlament hat uns das reingewürgt. Das Referendum wurde gegen diese Änderung leider damals nicht ergriffen, in Gutgläubigkeit der Bürger dass Zustände wie vor Mitte der achtziger nicht mehr gemacht würden und aus diesen eine Lehre gezogen wurde. Wie sich nun rausstellt war das weit gefehlt. Die Zustände haben sich mit der KESB noch verschlimmert!
 
Ein Lichtblick ist dass sich Wiederstand formiert, nächstens werden Unterschriften gesammelt zur Abschaffung der KESB sowie Rückkehr zum alten System zwischen Mitte achtziger und 2013. Ich persönlich werde sicher dafür unterschreiben und ich schlage mich mit dem Gedanken herum die Angelegenheit weitergehend intensiv zu unterstützen, mit einem "Anti KESB Song" sowie weiteren Aktionen. Dieses unmenschliche, grausame und abscheuliche Gebaren muss ein Ende haben, genau wie dieses elende Via Siccura Gesetz welches uns als Abschied von unserem allseits geliebten Herrn Bundesrat Moritz Leuenberger beschert wurde! Aber dazu später wenn es aktuell wird.
 
Im Falle der Familie Kast hoffe ich dass es Margie und den Kindern gut geht und sie auf den Philippinen ein besseres Leben führen können. Margie hat angedeutet dass sie schwanger ist. Herzlichen Glückwunsch und ganz viel Gesundheit und Lebensfreude an euch drei! Christian wünsche ich alles Gute und hoffe dass er in absehbarer Zukunft seine Frau und seine Kinder wieder sehen kann, vielleicht an einem besseren Ort, den Philippinen! Wenn ich irgendwas für dich tun kann Chrigu, schreib mir hier einen Kommentar rein. Wir sind im selben Alter und anscheinend von ähnlichem Schrot und Korn, jedenfalls deiner genialen Handlungsweise und deiner Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit gegenüber deiner Familie! Dass du dich danach noch festnehmen und von der Polizei einvernehmen lassen hast und dass die dich als kooperativ und anständig bezeichnet haben, finde ich einfach nur grossartig! Man sollte dir den "Balls of Steel" Award verleihen! EHRLICH!! Der Fall Kast hat in mir viel Schadenfreude und Häme gegenüber der KESB ausgelöst. Ein absolut wohliges Gefühl zu wissen dass diese "Institution" auf eleganteste Art ausgehebelt wurde. In Zukunft dürften es allerdings Eltern von geraubten und fremdplatzierten Kindern der KESB erheblich schwerer haben überhaupt noch ohne Aufsicht mit ihren Kindern etwas unternehmen zu dürfen. Das ist der üble Teil daran und darum hoffe ich inbrünstig dass dies nun der letzte Weckruf an alle Stimmberechtigten ist, bei der Unterschriftensammlung ihr Votum abzugeben damit wenigstens das Einspracherecht der nächsten Angehörigen gestärkt wird. Noch besser wäre es wieder zum alten System zurück zu kehren. Zig tausende von Kindern und Eltern, älteren Menschen sowie Andersdenkende wären damit vor diesen von Lobbyverbänden portierten in Amt gebrachten Nichtsnutzen und Machtgeilen Vollpfosten geschützt, Menschlichkeit und Würde wäre wieder angesagt. Klar ist dass in Fällen von Missbrauch, physischer und psychischer Gewalt immer gehandelt werden muss, egal in welchem System. In den bis jetzt bekannt gewordenen Fällen der KESB war das nie der Fall, auch nicht im Fall "Fall Flaach" wo die Mutter die Kinder tötete um diese aus den Fängen der KESB zu bringen.

Dort ging es darum, dass beide Elternteile wegen angeblichem Betrugs und Vermögensdelikten in Untersuchungshaft waren. Die Kinder wurden nicht wie es problemlos möglich gewesen wäre bei den Grosseltern, wo sie sich öfter aufhielten untergebracht. Auch als die Frau aus der U-Haft entlassen wurde wegen erwiesener Unschuld an den Delikten, gab man ihr die Kinder nicht zurück. Auch gestattete man nicht dass die Kinder zu den Grosseltern platziert wurden. Auch hier wieder das bekannte Muster, damit in den Unterbringungsheimen "der Rubel rollt". Der Steuerzahler finanziert das ja ohne Murren. Dieser Fall geschah ausgerechnet über die Weihnachtstage 2014! 
 
 
Hier noch ein Link über die Lancierung der Initiative gegen KESB:
 
 
Liebe Mitbürger, ich fordere euch hiermit auf gegen diese Faschisteninstitution eure Unterschrift zu geben, damit die Initiative zustande kommt. Dieser Unhaltbare Zustand muss beendet oder zumindest mit dem entsprechenden Zusatz welcher die Initiative will, dass gegen den Willen naher Angehöriger die KESB ihre unrechtmässige, durch Lobbyisten an sich gerissene Macht verliert. Es geht wie immer wieder mal um nur Geld und dass man sich auf einfache Weise unliebsamer Personen entledigen kann!
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 

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